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Hallo

Kristina

Hallo alle zusammen! Schön, dass Ihr auf meinem Blog vorbeischaut. Ich möchte mich nur ganz kurz bei Euch vorstellen, damit Ihr ungefähr eine Ahnung habt, wer all die Texte hier verfasst. 

Ich bin Tina, die mugli Mama. Ich bin aber auch Mama von zwei Jungs, die mittlerweile schon Schulkinder sind und ich bin Tagesmutter. Ich habe während meiner Arbeit als solche jede Menge an Input gesammelt, die ich gerne weitergehen möchte. Die eine Sache ist die, die im Lehrbuch steht, die andere Sache ist die, die sich tatsächlich Tag für Tag in unserem Haus, im Kinderzimmer oder auch draußen abspielt. Theorie und Praxis liegen nicht immer nah beieinander. Ich möchte daher praxisnahe Beispiele und Erfahrungen mit dem Umgang der Kinder mit Euch teilen. Themen wie Zeit, Sicherheit, Resilienz, aber auch zahlreiche Spielideen mit mugli werden diesen Blog lebendig halten. 

Gerne werde ich über gewünschte Beiträge schreiben, auf Fragen eingehen und jegliche Kritik annehmen. Ich freue mich schon auf eine neue, aufregende Zeit bei und mit mugli!

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Beziehungsvolle Pflege 

Aus meiner Ausbildungszeit zur Tagesmutter ist mir insbesondere ein wichtiges Zitat in Erinnerung geblieben: Man kann nicht, nicht kommunizieren. Jeder Blick, jede Geste, jedes Zu- oder Abwenden, Lächeln oder erschöpftes Ausatmen wird von den Kleinen intensiv wahrgenommen. Wir müssen uns immer im Klaren sein, dass wir unseren Alltagsstress nicht auf die Kinder übertragen dürfen. Reflexion des eigenen Auftretens, der eigenen Erziehung und des Tages sind enorm wichtig.  Daher beginnt beziehungsvolle Pflege schon beim Wach werden, beim „Guten Morgen Sagen“, bei der ersten Berührung am Tag. Die Zuwendung, das Interesse dem Kind gegenüber schenkt Geborgenheit und Liebe, welche die grundlegenden Voraussetzungen für ein gesundes Wachsen und Entwickeln sind. Das Kind kann den nächsten Schritt erst bei Wohlbefinden und Sicherheit vagen.  Natürlich gehört auch die körperliche, hygienische Pflege zu diesem Bereich. Liebevolles Händewaschen, das Abtupfen des Gesichtes, das gegenseitige Zähnepu

Kletterdreieck

Das Rad muss ja nicht immer gleich neu erfunden werden – die Umsetzung, das Design und die Vielfalt im Gebrauch bieten schon allein Grund für Mehr und der immer zunehmende Bewegungsmangel bereits schon bei den kleinen Zwergen.  Wir haben unser mugli Kletterdreieck so konzipiert, dass wir eine Seite zum Bewegen und Klettern anbieten, die gegenüberliegende Seite zum Entdecken der unterschiedlichen Höhen, der eigenen Fähigkeiten und eine weitere Seite zum Verweilen. Zum Verweilen deshalb, weil sich Kinder auch Zeit zum Tüfteln, zum Innehalten und Kraft holen nehmen. Während meiner Arbeit als Tagesmutter, habe ich beobachtet, dass die Kinder sich auch gerne im mugli Kletterdreieck ausruhen, sich Kissen und Decken dazuholen und andere Kinder beim Kletter aus einer ganz anderen Perspektive beobachten – so kam es dann zur mugli Matte .  Unsere Spielfelder sind vielfältig nutzbar, bieten viele Spielmöglichkeiten, sind immer wieder austauschbar und dank der Erweiterungsmöglichkeiten noch inter

Sichere Umgebung

Kennen wir das nicht auch von uns Erwachsenen, dass man sich in einer ungewohnten Umgebung anders verhält? Vielleicht ist man zurückhaltender und schüchterner als sonst, oder man beobachtet das andere Extrem, dass man vor Unsicherheit wirres Zeug labert und zu jeder Gelegenheit lacht. Wir verspüren Sicherheit in gewohnten Situationen, in gewohnter Umgebung, bei gewohnten Personen und natürlich auch in einem geschützten Raum. Wir sind mutig, wir sprühen vor Ideen, haben keine Angst etwas Falschen zu machen, wir sind neugierig und lassen uns auf Neues ein.  Eine sichere Umgebung bedeutet losgelöstes Spielen, ein aufgewecktes Explorationsverhalten und die Stärkung der Resilienz. Spielen heißt Spaß haben, offen für Neues sein, Ausprobieren und Lernen. Ermöglichen wir also eine sichere Umgebung um zu Spielen und zu Wachsen. Insbesondere wichtig für die Abenteuerreise mit mugli ist die sichere räumliche Umgebung. Schenkt Platz zum Anlauf nehmen, zum herunter Rutschen oder Laufen, schenkt Pla